Aktuelles und Veröffentlichungen
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die Aktivitäten aller Projektpartner in chronologisch absteigender Auflistung.
Ergebnisse von PrimAIR veröffentlicht!
Die Forschungsergebnisse von PrimAIR sind in zwei aufeinander aufbauenden Berichten zusammengefasst und sind ab sofort über den Handel erhältlich.
ISBN: 978-3-86460-257-3
Die PrimAIR-Luftrettung als Zukunft der Notfallrettung im dünn besiedelten Raum
Leitfaden - Vorgehensweise zur Umstrukturierung
Der demographische und strukturelle Wandel verstärkt die Disparitäten zwischen dicht- und dünnbesiedelten Gebieten in erheblichem Umfang. Dies führt in dünnbesiedelten Regionen zu Tragfähigkeitsproblemen in allen Bereichen des täglichen Lebens, so auch der gesundheitlichen Versorgung. Im Rahmen des interdisziplinaren Verbundprojekts PrimAIR wurde untersucht, ob in Gebieten mit geringer Bevölkerungsdichte das derzeitige System der rettungsdienstlichen Versorgung durch eine systemische Integration von Boden- und Luftrettung effizient ersetzt werden kann. Im System PrimAIR wird die Notfallrettung in dünnbesiedelten Gebieten ausschließlich luftgestützt sicherstellt. Die Rettungshubschrauber decken größere Gebiete als bodengebundene Rettungsmittel ab und sind dadurch besser ausgelastet. Gleichzeitig können die Patienten schneller in die für sie geeignete Klinik verbracht werden, sodass Sekundärtransporte vermieden werden. Der vorliegende Band stellt die Methodik und die Ergebnisse einer simulierten Umstrukturierung am Beispiel der Modellregion Mecklenburg-Vorpommern vor und beantwortet die Frage, ob ein luftgestütztes Notfallrettungssystem in dünn besiedelten Gebieten eine Alternative zu einem bodengebundenen darstellt. Der als gesonderter Band veröffentlichte "Leitfaden - Vorgehensweise zur Umstrukturierung" bietet darüber hinaus den für den Rettungsdienst Verantwortlichen eine Entscheidungshilfe und Anleitung, wie Notfallrettung in strukturschwachen Gebieten durch das System PrimAIR effizienter gestaltet werden kann.
Bezugsquelle: http://www.book-on-demand.de/shop/14578
978-3-86460-257-3
Die PrimAIR-Luftrettung als Zukunft der Notfallrettung im dünn besiedelten Raum - Ergebnisse
Der demographische und strukturelle Wandel verstärkt die Disparitäten zwischen dicht- und dünnbesiedelten Gebieten in erheblichem Umfang. Dies führt in dünnbesiedelten Regionen zu
Tragfähigkeitsproblemen in allen Bereichen des täglichen Lebens, so auch der gesundheitlichen Versorgung. Im Rahmen des interdisziplinaren Verbundprojekts PrimAIR wurde untersucht, ob in Gebieten mit
geringer Bevölkerungsdichte das derzeitige System der rettungsdienstlichen Versorgung durch eine systemische Integration von Boden- und Luftrettung effizient ersetzt werden kann. Im System PrimAIR
wird die Notfallrettung in dünnbesiedelten Gebieten ausschließlich luftgestützt sicherstellt. Die Rettungshubschrauber decken größere Gebiete als bodengebundene Rettungsmittel ab und sind dadurch
besser ausgelastet. Gleichzeitig können die Patienten schneller in die für sie geeignete Klinik verbracht werden, sodass Sekundärtransporte vermieden werden. Der vorliegende Band stellt die Methodik
und die Ergebnisse einer simulierten Umstrukturierung am Beispiel der Modellregion Mecklenburg-Vorpommern vor und beantwortet die Frage, ob ein luftgestütztes Notfallrettungssystem in dünn
besiedelten Gebieten eine Alternative zu einem bodengebundenen darstellt. Der als gesonderter Band veröffentlichte "Leitfaden - Vorgehensweise zur Umstrukturierung" bietet darüber hinaus den für den
Rettungsdienst Verantwortlichen eine Entscheidungshilfe und Anleitung, wie Notfallrettung in strukturschwachen Gebieten durch das System PrimAIR effizienter gestaltet werden kann.
Bezugsquelle: http://www.book-on-demand.de/shop/14753
Abschluss-Symposium auf der Interschutz in Hannover
Auf der Interschutz in Hannover stellte das PrimAIR-Konsortium die Projektergebnisse vor. Besucher aus Politik, Leistungserbringer, Krankenkassen und Träger folgten den Ausführungen.
Nachfolgendes Video fasst die Ergebnisse kurz zusammen:
Zusätzlich konnten sich die Besucher bei den PrimAIR-Messepräsentationen beim Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und beim Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Ergebnisse erläuntern lassen.
25.03.-26.03.2015 Letzter PrimAIR-Workshop in Dresden
Nach fast drei Jahren Laufzeit fand der letzte PrimAIR-Workshop in Dresden statt. Im Fokus stand die Vorbereitung der Abschlussveranstaltung auf der Interschutz in Hannover. Dort werden den Besuchern die PrimAIR-Ergebnisse und das PrimAIR-Luftrettungssystem vorgestellt. Darüber hinaus stehen die wesentlichen Projektergebnisse in einem Leitfaden und einem zugehörigen Ergebnisbericht zur Verfügung.
Quelle: IVI
23.02.-24.02.2015 3. ROW Symposium im BUK in Hamburg
Zum offiziellen Abschluss des letzten Projektjahres besuchte das IfN das 3. Symposium Rettungskette Offshore Wind im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg. Neben Danksagung und Resümee aus den letzten drei Jahren Forschungstätigkeit standen die Vorstellung der wichtigsten Ergebnisse und der Einblick in die aktuellen Arbeiten im Rahmen verschiedener Arbeitsgruppen im Vordergrund. Der Abschlussbericht wurde vor Beginn des Symposiums an den Fördermittelgeber die Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) übergeben. Eine zweijährige Verlängerung zur Weiterführung der Arbeiten v.a. am Zentralen Medizinischen Register (ZeMOR) mit einem neuen Fördermittelgeber, neuem Projekt-Namen und weniger Personalansatz ist bereits bewilligt. Die Mitglieder des Projektes wurden zum PrimAIR-Abschlusssymposium auf der INTERSCHUTZ eingeladen.
10.12.-11.12.2014 Verbundtreffen 5 Hamburg
Zum Ende des Jahres 2014 traf sich das Projektkonsortium im IfN um vor allem die weitere inhaltliche Gestaltung und Zusammenarbeit für die letzten Monate zu besprechen. Im Vordergrund stand der Aufbau von Leitfaden und Ergebnisband sowie die konkrete Vorgehensweise. Der Leitfaden wird bei der PrimAIR-Abschlussveranstaltung auf der Interschutz vorgestellt. Der Ergebnisband stellt zusätzlich die Ergebnisse dar, die anhand der Modellregion Mecklenburg-Vorpommern erarbeitet wurden.
Quelle: IfN
Quelle: IRG
13.11.-14.11.2014 IRG auf dem 14. Rettungsdienstsymposium in Hohenroda
Mitarbeiter des IRG besuchten das 14. Rettungsdienstsymposium des des DRK-Landesverbandes Hessen e.V. in Hohenroda. Schwerpunktthemen der zweitägigen Veranstaltung waren Rettungsdienst und Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sowie die Zukunftsgestaltung der außerklinischen Notfallversorgung.
06.11.2014 „Trägertreffen“ in Rostock Vorstellung bisheriger Ergebnisse
Am 6. November 2014 lud das IRG mit Unterstützung des Sozialministeriums die Träger und Leistungserbringer des Rettungsdienstes in Mecklenburg-Vorpommern, der Modellregion von PrimAIR, zu einer
Tagesveranstaltung nach Rostock ein. Dort stellten Vertreter des Konsortiums den etwa 30 Teilnehmern die Vorgehensweise sowie wesentliche Methoden und Ergebnisse des Projektes PrimAIR vor. Das IRG
initiierte dieses Treffen, da die Träger und Leistungserbringer u. a. durch umfangreiche Datenlieferungen das Projekt PrimAIR wesentlich unterstützt haben.
Der offene Austausch zwischen „Praktikern“ und „Forschern“ verlief sehr sachbezogen und konstruktiv. Das Treffen wurde sowohl von Seiten des PrimAIR-Konsortiums als auch von den Teilnehmern als sehr
erfolgreich und zielführend bewertet.
10.11.2014 PrimAIR-Treffen mit dem Luftrettung Sauerland e.V.
awING traf sich mit Vertretern des Luftrettung Sauerland e.V. zur Diskussion über eine 24-h-Luftrettung und möglichen Einsatztaktiken. Der Luftrettung Sauerland e.V. beobachtet das Projekt PrimAIR schon seit Anfang und ist auf die Ergebnisse gespannt.
16.10.2014 PrimAIR-Workshop auf der FLORIAN in Dresden
Der demographische Wandel in Deutschland hat Auswirkungen auf die Gefahrenabwehr und deren Organisation sowie Strukturen. Dies betrifft neben dem Rettungsdienst auch die Feuerwehren und den Katastrophenschutz. Ein interdisziplinärer Workshop zum Thema Zukunftskonzepte der Gefahrenabwehr des Forschungsprojektes PrimAIR führte awING in der Messe Dresden im Rahmen der FLORIAN 2014 durch.
Experten aus den Bereichen Demographie, Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz diskutieren mit Entscheidungsträgern und Führungskräften die zukünftigen Herausforderungen sowie neue und praktische Lösungsansätze.
Themenblock 1: Demographische Entwicklung – Folgen für die Gefahrenabwehr im ländlichen Raum.
Themenblock 2: Lösungsansätze für die zukünftige Ausrichtung der Feuerwehr – Aufgabe für jede Gemeinde.
Themenblock 3: Zukunft des Rettungsdienstes – wo geht es hin?
24.09.2014 awING und IRG besuchen das DLR in Braunschweig
Das Insitut für Flugsystemtechnik des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt forscht seit vielen Jahren in der Flugsystemtechnik und der Erhöhung der Sicherheit bei Hubschraubern. Für das Projekt PrimAIR sind die aktuellen Entwicklungen besonders relevant, um zukünftig eine 24-h-Luftrettung sicher betreiben zu können. Die Entwicklungen des DLR sind ein bedeutender Schritt für eine Umsetzung des PrimAIR-Systems. awING und IRG diskutierten mit dem Institut für Flugsystemtechnik die zukünftigen Herausforderungen und mögliche Lösungen.
12.09.2014 PrimAIR auf der Euronavigator 2014 in Wiesbaden
Das INM stellte am 12.09.14 Ergebnisse des Projekts PrimAIR zur Bedarfsplanung mittels Simulation beim Euronavigator-Kongress 2014 in Wiesbaden vor. Der Vortrag im Rahmen des Themenblocks Optimierung der Versorgungsqualität vermittelte den überwiegend in der Notfalldisposition in Leitstellen tätigen Teilnehmern, welche Veränderungen rettungsdienstlicher Strukturen bei einer alleinigen primären Luftrettung in der Modellregion Mecklenburg-Vorpommern erforderlich wären. Ein Schwerpunkt wurde dabei auf eine Darstellung des eingesetzten Simulationsmodells gelegt, mit dessen Hilfe sich die Auswirkungen der strukturverändernden Maßnahmen auf die rettungsdienstliche Versorgung in der Modellregion abschätzen ließen.
10.-11.09.2014 PrimAIR als ausgewähltes Projekt beim 10. Europäischen Bevölkerungsschutzkongress in Bonn
antwortING stellt PrimAIR auf dem Stand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) auf dem 10. Bevölkerungsschutzkongress in Bonn vor. Ein breites Fachpublikum aus Behörden, Hilfsorganisationen und Verbänden interessiert sich für die Innovation und das vorgestellte Verbesserungspotenzial. Die Vorstellung trifft auf hohes Interesse und viele Diskussionen. Wir danken dem BMBF für die Möglichkeit das Projekt vorstellen zu dürfen.
Quelle: IRG
Das IRG ist mit PrimAIR als eines von drei Beispielprojekten der Fachhochschule Köln in den Kompetenzkatalog der InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen aufgenommen worden. Dieser steht in diesem Jahr unter dem Motto "Human-Machine Interaction". Dies zeigt einmal mehr das große Interesse an PrimAIR auch außerhalb der beteiligten Fachrichtungen. Die InnovationsAllianz wird unterstützt vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Vorstellung des eingereichten Posters; Quelle IfN
15.-17.05.2014 PrimAIR auf der RESUSCITATION 2014 in Bilbao
Das IfN stellt beim ERC-Kongress die Ergebnisse einer Untersuchung zur Eignung deutscher
RTH-Landeplätze für den 24/7-Betrieb vor. Diese hatte ergeben, dass derzeit bei der Zuführung von Notfallpatienten in die weiterbehandelnden Kliniken zum Teil beträchtliche Verzögerungen aus dem
Transport vom Landeplatz in den Schockraum resultieren (im Mittel 5, maximal zehn Minuten). Zudem hielten nur rund ein Drittel der Befragten ihren Landeplatz für geeignet, eine nennenswerte Zunahme
an Flugbewegungen zu bewältigen. Diskussionen zum Thema konnten u.a. mit Experten und Interessenten aus Dänemark, Großbritannien, Italien und Spanien geführt werden.
Quelle: antwortING
14.-16.05.2014 PrimAIR auf der RETTmobil 2014 in Fulda
Auf den Ständen von antwortING, ADAC und BBK konnten sich die Besucher der RETTmobil in diesem Jahr über das Projekt PrimAIR informieren. Ihren ersten Eindruck konnten Sie bereits mit einem Blick auf die Titelseite der Messezeitung gewinnen. Dort wurde das Projekt bereits in einem Kurzartikel vorgestellt. Wir bedanken uns bei allen Besuchern für die interessanten Diskussionen und das Interesse.
07.-09.05.2014 PrimAIR beim 2. BMBF-Innovationsforum "Zivile Sicherheit"
Auf den Veranstaltungen des 2. BMBF-Innovationsforum "Zivile Sicherheit" konnten die Partner IRG und antwortING sich mit anderen Forschungsinstituten der zivilen Sicherheit austauschen und die neuesten Erkenntnisse diskutieren. Hierfür wurde vom IRG ein Poster zum Projekt PrimAIR in der Postersession vorgestellt und diskutiert. Unter dem Titel Notfallrettung in 2030 - es bleibt alles anders diskutierte antwortING in der Session "Neue Formen der Infrastrukturen in der Notfallrettung" mit anderen Experten der Gefahrenabwehr die zukünftigen Entwicklungen und Problemstellungen der Notfallrettung. Die Session wurde moderiert von Prof. Dr. Stefan Kaufmann (Universität Freiburg).
Quelle: antwortING
Quelle: INM
05.-06.05.2014 PrimAIR Verbundtreffen in Hangelar und Köln
Am 05.05. traf sich das PrimAIR-Konsortium in Hangelar bei der Bundespolizei zum 4. Verbundtreffen des Projektes. Nach fast 2/3 Laufzeit des Projektes wurden die
Forschungsergebnisse dargestellt, die bisher erstellt wurde. Parallel zur Erstellung der Ergebnisse wurde ein PrimAIR-Szenario entwickelt, welches das Land Mecklenburg-Vorpommern als Beispielland
nimmt. Dieses dient dem Vergleich des heutigen Rettungsdienstsystems mit einem simulierten PrimAIR-System.
Für die weitere Detailarbeit am PrimAIR-System wurde das Konsortium von den Ärztlichen Leitern des ADAC und der Bundespolizei unterstützt. Die Detailarbeit wurde am zweiten Tag als Workshop am IRG der FH Köln fortgesetzt. Die Ergebnisse sind Grundlage für die kommenden 6 Monate.
Quelle: INM
Quelle: IRG
17.-18.02.2014 1. PrimAIR-Symposium
Interdisziplinäres Fachsymposium zur Notfallversorgung in dünn besiedelten Gebieten im Rahmen des Forschungsprojektes PrimAIR. Unter diesem Link erhalten Sie die Symposiums-Präsentationen und den Tagungsband.
Wir danken allen Referenten, Teilnehmern und Partnern für erfolgreiche zwei Tage Symposium in Köln.
Quelle: IRG
Quelle: IRG
Januar 2014 IRG begleitet Einsätze des Cristoph 25 in Siegen
Mitarbeiter des IRG begleiteten den Rettungshubschrauber Christoph 25 in Siegen. Währenddessen wurden vielfältige praktische Eindrücke aus dem Einsatzalltag der Rettungsfliegerei gesammelt und analysiert, die in die weitere Bearbeitung des Projektes einfließen werden. Der Christoph 25 in Siegen deckt neben der Stadt Siegen ein Einsatzgebiet ab, welches sehr ländlich geprägt ist. Wir danken den Crews des Chr. 25 für die Unterstützung und die Aufnahme an Bord.
Quelle: IRG Köln
19.12.-20.12.2013 IRG begleitet Einsätze des Christoph 77
Um ein besseres Verständnis für Wetterbedingungen, Distanzen zwischen Landestelle und Einsatzort und weitere organisatorische und einsatztaktische Aspekte zu bekommen, hat ein Mitarbeiter des IRG das Team des CH77 in Mainz zwei Tage bei ihren Einsätzen begleitet.
Alle gewonnenen Informationen werden in die Forschungsarbeit einfließen.
An dieser Stelle ein herzlicher Dank an das Team des CH77.
Quelle: INM München
03.12.-04.12.2013 Verbundtreffen 3 mit Workshop
Am 3. und 4. Dezember 2013 traf sich das Projektkonsortium zu einem Arbeitstreffen im INM. Im Anschluss an die Darstellung der bisher erzielten Ergebnisse wurden bei einem Workshop die weiteren Bearbeitungsschritte diskutiert. Der Fokus lag dabei auf der Konzeption einer flächendeckenden Notfallversorgung in dünn besiedelten, strukturschwachen Gebieten unter den Bedingungen der prognostizierten demographischen Veränderungen. Im Rahmen der notfallmedizinischen Bedarfsplanung sind u. a. das einsatztaktische Vorgehen und das Besetzungskonzept der Hubschrauber wichtige Forschungsansätze des Projektes.
Quelle: INM München
25.11.2013 Herbstsymposium beim INM in München
Am 25.11.2013 wurde das Projekt PrimAIR in München beim Herbstsymposium des INM vorgestellt. Im Rahmen des jährlich stattfindenden Symposiums werden aktuelle Entwicklungen sowie neue Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Notfallmedizin und Gefahrenabwehr präsentiert und diskutiert. Eva R. Wanka und Christian Gehring informierten die etwa 50 Teilnehmer in ihrem Vortrag über den aktuellen Stand des Projektes PrimAIR sowie methodische Besonderheiten und die potenzielle Übertragbarkeit der Erkenntnisse auf andere Projekte.
28.11.2013 Luftretterworkshop am IfN in Hamburg
Am 28.11. trafen sich IfN, IRG und awING in Hamburg mit Luftrettern der DRF, des ADAC und der BPol zu einem Workshop. Ziel war es, die technischen Erfordernisse an Rettungsmittel, Luftrettungsstationen und insbesondere an Landeplätze an Krankenhäusern zu diskutieren. Der primAIRe Einsatz von Luftrettungsmitteln hat eine höhere Frequenz von Landungen und Starts zu Folge, auf die langfristig reagiert werden muss.
Quelle: Bundespolizei
18.11.2013 PrimAIR-Vorstellung bei der Jahrestagung Zivilschutzhubschrauber
Einmal jährlich findet die Jahrestagung Zivilschutzhubschrauber statt. Bei diesem Seminar tauschen sich die Notärztinnen und Notärzte, Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten, Pilotinnen und Piloten der Bundespolizei, Vertreterinnen und Vertreter der Träger und die verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BBK aus. Zu den Themen gehören beispielsweise der Transport von Patienten mit speziellen Krankheiten, Entwicklungen bei medizinischen Geräten bzw. Navigationsgeräten und sonstige technische Neuerungen sowie die Zusammenarbeit mit dem bodengebundenen Rettungsdienst. In diesem Jahr stand zudem das Projekt PrimAIR mit einem Vortrag auf dem Programm.
29.10.-31.10.2013 15. Fachtagung Rettungsdienst der ADAC Luftrettung gGmbH
Die ADAC Fachtagung war für PrimAIR ein voller Erfolg. Persönliche Gespräche, die Vorträge und Diskussionen im Plenum sowie der 2. Platz bei der Auszeichnung der besten wissenschaftlichen Beiträge der Posterausstellung zeigen, wie wichtig und vorausdenkend innovative Ideen für den Rettungsdienst sind. Die Abstracts zu den eingereichten Postern finden Sie unter diesem Link. Wir freuen uns weiterhin auf spanneden Diskussionen!
Quelle: ADAC Luftrettung
16.10.2013 Kleines Projekttreffen in Köln zu den Arbeitspaketen 2.6 und 2.7
Der Weg von Hamburg nach Mainz führt an Köln vorbei. Darum haben IfN, IRG und awING den Tag vor der ADAC-Fachtagung genutzt den Stand der AP2.6 und 2.7 abzugleichen und den Endspurt bei beiden zu starten. Bei beiden Arbeitspaketen steht das Krankenhaus als Schnittstelle im Vordergrund. Zum einen steht das Krankenhaus dabei als weiterversorgende Einrichtung für die Notfallpatienten und die daraus resultieren Anforderungen im Fokus. Zum anderen bestehen Anforderungen der Krankenhäuser an die Luftrettung, insbesondere wenn davon auszugehen ist, dass die Lande- und Startfrequenz bei einer primAIRren Luftrettung zunehmen wird.
17.10-18.10.2013 PrimAIR auf dem Workshop „Sichere Gesellschaften" in Brüssel
Als ein Teil der gesellschaftliche Dimension der Sicherheitsforschung partizipierten antwortING und IRG beim Workshop „Sichere Gesellschaften - Gesellschaftliche Aspekte der europäischen Sicherheitsforschung“. Erfahrungen und Ergebnisse aus laufenden Projekten wurden diskutiert und zusammengetragen.
Dabei stand insbesondere die Herausforderung der Zusammenarbeit zwischen gesellschaftlicher und technologischer Forschung im Vordergrund. Die transdiziplinäre Arbeit in PrimAIR ist wegweisend für die weitere Sicherheitsforschung. Neben der gesellschaftswissenschaftlichen Fragestellung auf Grundlage der Daseinsvorsorge arbeitet ein interdiziplinäres Konsortium am Projekt. Es fließen Methoden aus den Geistes- sowie Ingenieurwissenschaften ein, Behörde, Endanwender und Politik begleiten das Projekt auf praktischer Ebene sowie auf der Metebene. Dies fordert einen hohen Aufwand an Kommunikation zwischen den Partnern und erlaubt einen optimalen Ergebnisgewinn.
15.10.-16.10.2013: PrimAIR auf dem DRK- Symposium in Wolfsburg
Das IRG besuchte das Symposium des DRK in Wolfsburg, das sein 150-jähriges Jubiläum feierte. Unter dem
Leitfaden "Zukunftsmodell Rettungsdienst - Nachhaltige Gewährleistung von Katastrophenschutz und Daseinsvorsorge" wurden unter anderem die Gründe und Auswirkungen des demographischen Wandels in
Deutschland beleuchtet, sowie Lösungsansätze zu deren zukünftiger Kompensation. Auch PrimAIR hat die zukünftigen Probleme, die durch die Veränderungen in der Gesellschaft entstehen, erkannt und will
mit seinem Konzept einen Lösungsweg bieten.
23.09.2013 "Rechtssymposium – Telemedizin Offshore" im BUK Hamburg
Das IfN besuchte das „Rechtssymposium – Telemedizin Offshore“ im BUK Hamburg, welches gemeinsam von Akteuren des ROW - und des SOS-Projektes der Berliner Charité veranstaltet wurde. Im Focus standen die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Unterstützung und Verbesserung der Qualität der Hilfeleistung der Ersthelfer auf Wind-Energie-Anlagen durch Telemedizin. Damit kohärente normative Grundlagen geschaffen werden können, sollen von Seiten der Anwender Anforderungen an die Legislative aus Bund und Ländern adressiert werden, die schließlich nur aus der Erfahrung des Gebrauchs dieser Technologie resultieren können. Gerade für den Offshore-Bereich wurde die Nutzung der Telemedizin im Sinne des Patienten schließlich von allen Seiten sehr begrüßt.
19.09.-21.09.2013: PrimAIR auf dem HAI 2013
Das IRG besuchte den 15. Hauptstadtkongress der DGAI für Anästhesiologie
und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum in Berlin, das dieses Jahr unter dem Motto "Ökonomie und Fortschritt" stattfand. Beide Ansätze verfolgt auch
PrimAIR. Im Rahmen von Vorträgen wurden interessante Aspekte aus der Notfallmedizin, dem Rettungsdienst und der Luftrettung gesammelt. In die weitere Arbeit des Projektes werden
insbesondere Erkenntnisse zum Zeitmanagement während der Disposition, der Zusammenarbeit von Leitstellen und an der Schnittstelle Rettungsdienst/Krankenhaus einfließen.
17.09.2013 Treffen zum Arbeitspaket 3 "Bedarfsplanung" in Würzburg
Am Dienstag 17.09.2013 trafen sich INM, IVI und awING zu einem ganztägigen Vorbereitungstreffen für das Arbeitspaket 3 des Projektes PrimAIR. Nach einer umfassenden Realdatenauswertung des Einsatzgeschehens in Mecklenburg-Vorpommern soll nun im Arbeitspaket „Konzeption“ untersucht werden, wie die Einsätze mit einer primären Luftrettung hätten versorgt werden können. Hierbei kommen heutige Planungsmethoden für den Rettungsdienst schnell an ihre Grenzen und es müssen neue Methoden und Werkzeuge entwickelt werden.
Vielen Dank an den Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Würzburg für die freundliche Unterstützung und dass wir unser Treffen in Ihren Räumlichkeiten durchführen durften.
Juli 2013 Einsatz auf dem Christoph 34 in Güstrow
Um ein tiefergehendes Verständnis für besondere Fragestellungen und erste Antworten zu erhalten, ist einer der beteiligten Experten des Konsortiums des assozierten Partners der Bundespolizei-Fliegergruppe Einsätze auf der RTH Station in Güstrow geflogen.
Dabei lag der Fokus auf den Besonderheiten von Landeplätzen und -situationen bei Primäreinsätzen sowie dem Transport der Besatzung oder auch des Patienten.
Darauf aufbauend wurde nun eine strukturierte Erfassung von Einsätzen erarbeitet.
Vorstellung von PrimAIR im AirRescue Magazine
Gregor Ruso, Ruth Winter, & PrimAIR consortium: Joint research project PrimAIR: Concenpt for a primary air rescue system in structurally weaker regions. IN: AirRescue, Heft 2-2013, 44-47
Brainstorming hospital/prähospitale Interdependenzen
11.07.2013 Workshop zur geeigneten Klinikinfrastruktur
awING und IRG trafen sich um eine Bewertungsmatrix für die Ermittlung einer geeigneten Klinikinfrastruktur für die PrimAIR-Luftrettung zu erstellen. Die Anforderungen hierzu wurden bereits in Arbeitspaket 1 erstellt. Die Bewertungsmatrix soll als Ergebnis eine Aussage über vorhandene und notwendige Ausstattung von Kliniken, deren Kapazität und Interdependenz zu anderen Kliniken treffen können.
08.07.2013 Besuch von PrimAIR beim Fraunhofer INT
Am 08.07. trafen sich die Partner awING und IRG mit den Vertretern des Fraunhofer INT in Euskirchen. Ziel war der interdisziplinäre Austausch zwischen den Forschungsprojekten PrimAIR und ANCHORS. Beide Projekte werden vom BMBF in unterschiedlichen Förderlinien gefördert. Im Vordergrund standen die Diskussion der Schnittstellen zwischem PrimAIR als Projekt der gesellschaftlichen Dimension und ANCHORS als Projekt mit einer technischen Ausrichtung und Zielsetzung.
Hubschraubermodell am IRG; Quelle Lena Böhm/FH Köln
14.06.2013 PrimAIR auf der Nacht der Technik in Köln
Die Nacht der Technik fand dieses Jahr zum vierten Mal in Köln statt. Unternehmen und Hochschulen sowie die Stadt präsentieren den Besuchern Technik von gestern und heute sowie Innovationen für die Zukunft.
An der Fachhochschule Köln stellte das IRG das Projekt PrimAIR in zwei Fachvorträgen vor und begeisterte das Publikum mit einem Hubschraubermodell. Das Modell wurde dankenswerterweise von Oliver Göricke aus seinem Privatbesitz zur Verfügung gestellt. Am KölnTriangel konnten die Besucher auf ihrer Rundreise durch Köln einen Rettungshubschrauber in Originalgröße von Innen und Außen betrachten.
Rettungshubschrauber vor dem KölnTriangel
13.06.-14.06. Teilnahme an der Konferenz 'Sichere Zeiten' - Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung und Präsentation eines PrimAIR-Posters
Vertreter von antwortING und dem IRG konnten sich im Rahmen der Konferenz intensiv mit Branchenexperten austauschen. In der Postersession wurde erfolgreich das Poster vom Projekt platziert und dadurch der Boden für interessanten und umfangreichen Austausch mit anderen Wissenschaftlern geschaffen.
Das Themenspektrum der Konferenz entspricht dem Programm "Forschung für die zivile Sicherheit". Ergebnisse aus Förderschwerpunkten und zukünftigen Themen werden hier aufgegriffen, wissenschaftlich eingeordnet und zur intensiven Fachdiskussion gestellt. Eröffnet wird die Konferenz von Dr. Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Das wissenschaftliche Programm wird durch Impulsvorträge im Plenum eingeleitet und am Folgetag mit einer Podiumsdiskussion abgeschlossen. Die weiteren Inhalte der Konferenz konzentrieren sich auf vier parallele Sessionen:
1. Sicherheit - eine Frage der Wahrnehmung
2. Technisierung für Sichere Zeiten?
3. Gefährliche Zeiten?
4. Ökonomie der Sicherheit?
vfdb-JFT 2013 in Weimar
27.05.-29.05.2013 PrimAIR auf der vfdb-Tagung in Weimar
Auf der diesjährigen vfdb-Tagung in Weimar präsentierte antwortING das erste mal das Projekt PrimAIR. Neben den klassischen Brandschutzthemen stehen bei der regelmäßigen Fachtagung insbesondere auch zukunftsorientierte Fragestellungen im Vordergrund. Neben einem hochkarätigen Publikum an Experten aus der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr besuchte ebenfalls der VDI als Projektträger in der nationalen Sicherheitsforschung die Tagung.
PrimAIR auf dem Stand des IRG am TOT der FH Köln
25.05.2013 Tag der offenen Tür der Fachhofschule Köln
Am Tag der offenen Tür der Fachhochschule Köln wird PrimAIR auf dem Stand des IRG präsentiert. Der Tag der offenen Tür ist für Interessierte und insbesondere für potenziell Studierende, die Anregungen für ein mögliches Studium bekommen möchten. Das Interesse an PrimAIR war groß. Der zukunftsorientierte und wissenschaftliche Ansatz, die gesellschaftliche Relevanz und die besondere Bedeutung der interdisziplinären Arbeit im Projekt spiegelt sogleich den Aufbau und das Studium am IRG wieder.
22.05.-23.05.2013 EHAC Symposium in Warschau
Das IRG besuchte das erste Symposium des europäischen Luftrettungsverbandes EHAC in Warschau. Im persönlichen Gespräch wurde den Teilnehmern das Projekt vorgestellt und stieß dabei auf enormes Interesse. Im Rahmen der Vorträge konnten neue Erkenntnisse im Bereich der Möglichkeiten für Allwetterflüge gewonnen werden. Die neuen Kontakte werden im weiteren Projektverlauf, insbesondere in Hinblick auf den Vergleich außerdeutscher Luftrettungssysteme, sehr hilfreich sein.
Die neuen Flyer auf dem antwortING-Stand
Verbundtreffen VB2 bei der AOK Nordost in Schwerin, Quelle: Beatrice Mursch, AOK Nordost
03.05.2013 Treffen zwischen DRF und awING zur Prozesskette Luftrettung
Der Prozess des Notfalleinsatzes durch ein luftgestütztes Primärrettungsmittel unterscheidet sich zum Einsatz eines bodengebunden Rettungsmittels. Diese Unterschiede haben Vertreter von DRF und awING am Freitag diskutiert und entscheidende Prozesschritte analysiert.
26.04-27.04.2013 ROW-Symposium im BUK in Hamburg
Beim 1. Symposium zum Forschungsprojekt Rettungskette Offshore Wind (ROW) konnte das PrimAIR-Konsortium sein Projekt einem hochkarätigen Publikum aus Wissenschaft, Klinik und Präklinik sowie dem Offshore-Bereich vorstellen. Verteten wurde das Konsortium durch awING und IfN. Das Berufsgenossenschaftliche Unfallkrankenhaus Hamburg (BUK) erarbeitet im Projekt ROW ein Rettungskonszept für Unfallverletzte in Offshore-Windenergieanlagen.
Quelle: Fotoabteilung BUKH
NOSTRA 2013
18.04.-20.04.2013 PrimAIR auf der NOSRTA 2013 der AGNN
Die Arbeitsgemeinschaft in Nord-deutschland tätiger Notärzte e.V. (AGNN) veranstaltete in Travemünde das 9. Notfallsymposium NOSTRA 2013. Das PrimAIR-Projekt wurde von awINGund IfN vertreten. Das eingereichte Poster zum Thema Konzept zur primären Luftrettung in strukturschwachen Gebieten wurde im Rahmen der Posterpräsentation am Samstag vorgestellt. Die AGNN ist die berufspolitische und fachliche Vertretung in Norddeutschland tätiger Notärzte und dient der Durchsetzung der berechtigten Interessen von Patienten und Notärzteschaft.
08.04.2013 PrimAIR-Workshop zum Thema Schnittstellen
IfN, INM und IRG trafen sich am 08.04. in Köln zu einem internen Workshop. Schwerpunkt war die Definition von und Diskussion über Schnittstellen der primären Luftrettung und wie diese im weiteren Projektverlauf fokusiert werden müssen.
28.02.-02.03.2013 PrimAIR auf der DINK 2013
Der Deutsche Interdisziplinäre Notfallmedizin Kongress DINK 2013 fand in Wiesbaden statt. Vom PrimAIR-Konsortium besuchten IfN, INM und IRG den DINK. Neben notfallmedizinisch relevanten Neuerungen und zukünftigen Strategien in der Notfallmedizin konnten viele Fragestellungen diskutiert und Impulse und Anregungen für die weitere Projektarbeit gesammelt werden.
05.02.2013 Prof. Dr. Dr. Lechleuthner vom IRG hält Vortrag in der Kölner Wissenschaftsrunde
Aus der Meldung der Kölner Wissenschaftsrunde:
Vor rund 70 Zuhörerinnen und Zuhörern berichtete am 4. Februar Prof. Dr. Alex Lechleuthner, Leiter des Instituts für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr (IRG) der Fachhochschule Köln und Leiter des Instituts für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln über die wichtigsten Entwicklungsstufen des Rettungsdienstes in Deutschland bis hin zur luftgestützten Primärrettung als Alternative zum bodengebundenen Rettungsdienst. Hierzu läuft aktuell ein dreijähriges Forschungsprojekt, an dem das IRG beteiligt ist, das Lösungsansätze für die primäre Luftrettung in flächengroßen, dünn besiedelten und schwach strukturierten Gebieten entwickelt.
29.01.2013 IVI und anwortING bei der DIN-Informationsveranstaltung
Wie Normung und Standardisierung zum wirksamen Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis genutzt werden können. Die Veranstaltung richtet sich an Interessenten, die sich über Normung und Standardisierung informieren wollen, die Fachöffentlichkeit im Bereich der Sicherheitsforschung, Akteure des Sicherheitsforschungsprogrammes sowie Interessengruppen verwandter Themenfelder.
DIN-Informationsveranstaltung in Berlin
25.01.-26.01.2013 PrimAIR auf der AGNNW Jahresfachtagung
IfN Hamburg, IRG Köln, DRF und antwortING bei der AGNNW Jahresfachtagung mit Darstellung des Projekts am DRF Stand. Die AGNNW (Arbeitsgemeinschaft Notärzte in Nordrhein-Westfalen e. V.) ist berufspolitisch engagiert und gewichtig. Mit ca. 2300 Mitglieder, ist die AGNNW kompetente Informationsquelle bei notarztrelevanten Gesetzesänderungen.
Projektpartner PrimAIR und Gäste beim IfN in Hamburg
22.01.-24.01.2013 PrimAIR Workshop in Hamburg
Alle Partner und assozierten Partner haben sich beim IfN zu einem zweitägigen Workshop und vorgelagertem internen Projekttreffen in Hamburg getroffen.
Ziel des Workshops waren zielgerichtete Arbeitsgruppen u.a. zu den Themen 'Schnittstellen', 'Politik', 'Demographie' und 'Technik'.
Besonderen Input lieferten die Gäste und Referenten der Projekte ALLFlight, CardioANGEL und ROW.
Eine gesonderte Pressemitteilung wird durch das Projekt an die Medien erfolgen.
12.12.2012 PrimAIR Verbundtreffen in Dresden
Alle Partner und assozierten Partner treffen sich zum Verbundtreffen am Standort des Projektpartner Fraunhofer IVI in Dresden. Bei diesem Treffen werden die
ersten Lieferungen präsentiert.
Erstes PrimAIR-Verbundtreffen in Dresden beim Fraunhofer IVI
11.12.2012 Treffen zwischen INM und IVI in Dresden
Bei einem prospektiven Arbeitsgruppentreffen für das AP 3 haben sich die Partner Fraunhofer IVI und das INM München über Modelle, Methoden sowie die zugrunde liegenden Einflussfaktoren hinsichtlich daraus ableitbarer Schlussfolgerungen in Anbetracht einer sich ändernden Rettungsdienstlandschaft ausgetauscht.
29.11.2012 Treffen mit dem Projekt ROW (Rettungskette Offshore Wind)
Partner vom IFN Hamburg und antwortING Köln treffen sich mit den Kollegen des Projektes ROW und des Berufgenossenschaftlichen
Krankenhauses Hamburg zum interdisziplinären Austausch. Ziel ist es, die Synergien zwischen beiden Projekten zu nutzen.
28.11.2012 Workshop - Im Notfall: Telemedizin
Der Workshop Telemedizin wurde in Paderborn von der Modellregion OWL ausgerichtet. Von Seiten des Projektes PrimAIR nahm antwortING am Workshop teil. Insbesondere wurden telemedizinische Lösungen im Bereich Notfallversorgung vorgestellt und diskutiert.
22.11.2012 Treffen zwischen antwortING, IRG und Vertretern der Rega in Köln
Mitarbeiter der Rega und Mitarbeiter von awING und IRG tauschen sich zu Luftrettungssystemen in Deutschland und in der Schweiz aus. Im Mittelpunkt stand das Verständnis für die Luftrettung und deren Bedeutung.
02.11.2012 Treffen zwischen dem IRG der FH-Köln und EHAC
Beim Treffen von Vertretern des IRG mit einem Vertreter des European HEMS & Air Ambulance Committee (EHAC) in Zürich fand ein reger Austausch bezüglich einer europaweiten Luftretterbefragung statt. Das EHAC unterstützt das Konsortium außerdem bei der Akquise von Ansprechpartnern für die Analyse ausländischer Luftrettungssysteme. Wir danken herzlich für die Hilfe.
30.10. – 01.11.2012 Besuch der Luftrettungsstationen Niebüll und Greifswald
Das IfN Hamburg besucht die DRF Luftrettungsstationen in Niebüll und Greifswald. Beide Stationen liegen direkt an Krankenhäusern. Im Blickpunkt stand der grenzüber- schreitende Einsatz sowie die Schnittstelle Präklinik-Klinik.
Vertreter vom IfN und Mitarbeiter der DRF Luftrettung auf der Station Niebüll
29.10.2012 Treffen mit dem assozierten Partner in Mecklenburg-Vorpommern
Zu vertiefenden Gesprächen und Analysen der besonderen Gegebenheiten haben sich im Ministerium Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin Vertreter des IRG aus Köln, des IFN aus Hamburg und des Verbundskoordinators antwortING aus Köln getroffen.
26.10.2012 Treffen mit dem Projekt strokeANGEL
Um weitere Synergien im Rahmen der Patientenversorgung und der Festlegung von Qualitätskriterien zu finden, nimmt das Projekt PrimAIR beim Stroke Angel & Cardio Angel Workshop teil. Der Projektpartner DRF ist auch Partner beim Stroke & Cardio Angel Projekt.
Vertreter von antwortING und dem Projekt Stroke & Cardio Angel beim Meeting in Bad Neustadt.
17.10. - 18.10.2012 Treffen zwischen IVI und antwortING in Dresden
Arbeitstreffen zwischen den Partner des AP 1 im Rahmen der FLORIAN. Präsentation des Projektes bei verschiedenen Experten.
12.10.2012 Treffen zwischen INM und antwortING in München
Beim Arbeitsgruppentreffen innerhalb des AP 1 haben sich die Partner über die besonderen Indikatoren zur Auswertung von Einsatzdaten in München ausgetauscht.
Das IRG der FH Köln hat sich auf dem Fachkongress für Katastrophen-, Zivilschutz sowie zivilmilitärische Zusammenarbeit präsentiert. In diesem Rahmen wurde auch das Projekt PrimAIR vorgestellt.
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Pressemitteilung zum Kick-Off-Treffen in Köln
20120709 PM der FH Köln.pdf
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05.07.2012 Arbeitsgruppen Treffen AP 1
Im Rahmen des Kick-Off-Treffens hat das erste Arbeitsgruppentreffen an der Fachhochschule Köln stattgefunden. Die assoziierten Partner konnten den forschenden Instituten wichtigen Input aus Sicht der Endanwender geben.
04.07.2012 Kick-Off in Köln
An der Fachhochschule in Köln hat erfolgreich das Kick-Off-Treffen stattgefunden. Alle Partner begrüßen die Förderung im Rahmen des Sicherheitsforschungsprogramms. Das Sicherheitsforschungsprogramm ist ein Programm der Bundesregierung. Das Projekt wird vom BMBF im Rahmen des Sicherheitsforschungsprogramms der Bundesregierung gefördert.
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